Ist die 'Innensicht' out? : zur Rekonstruktion der Eigensichten beim Bewegen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lippens, Volker
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:50 (2009), 1 (Qualitative Forschungsansätze in der Sportwissenschaft), S. 13-33, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200908003842
Quelle:BISp

Abstract

Es scheint, als ob in der sportwissenschaftlichen Bewegungsforschung die Innensicht keine große Bedeutung mehr hat, obwohl sportpädagogische Arbeiten sie immer noch für Vermittlungsprozesse bemühen. Neue Ansätze aus einer psychologischen Motorikforschung, die versuchen, interne Repräsentationen zu explizieren, werden bilanziert und mit Einsichten in die Eigensichten von Sportlern anhand des Konzeptes der Bewegungsgefühle verglichen. Verf.-Referat

Abstract

In the research of motor control, it seems that little importance is attached to the ‘insight’, although papers in pedagogics of sport make nevertheless an effort in processes of intervention. The authors consider new approaches in a psychological motor research which try to expatiate upon internal representation. By means of the concept of movement sensations the résumé will be compared with the ‘insights’ of athletes. Verf.-Referat (geändert)