Phänomenale Strukturen : ein Forschungsbeispiel

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Gröben, Bernd
Erschienen in:Denken - Sprechen - Bewegen : Bericht über die 32. Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 1. bis 3. Juni 2000 in Köln
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 2001, S. 153-158, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201109007943
Quelle:BISp

Abstract

Bewegungshandlungen im Sport besitzen spezifische Knotenpunkte, durch die die Bewegungsabsicht in adäquate Bewegungen überführt wird. Solche Knotenpunkte haben eine phänomenale Präsenz. Für das motorische Lernen im Sport ist dabei entscheidend, dass sich mit zunehmendem Können die phänomenale Struktur der Bewegungshandlungen verändert. Dieser Beitrag nimmt methodische Probleme und theoretische Perspektiven einer empirischen Analyse phänomenaler Aspekte sportlicher Bewegungshandlungen in den Blick. Anhand der Befunde einer Lernuntersuchung (kombinierte Anschwung-Absprung-Bewegung an den Schaukelringen) zeigt Verf. auf, wie entsprechende Daten erhoben, validiert und interpretiert werden können. Messerschmidt