Analyse von Rennverläufen bei Weltmeisterschaftsrennen im Eisschnelllauf

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Analysis of the courses of speed-skating races at world championships
Autor:Mühlbauer, Thomas; Grützmacher, Nicole; Naundorf, Falk; Panzer, Stefan
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:39 (2009), 2, S. 29-33, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200905002761
Quelle:BISp

Abstract

Eine optimale Gestaltung des Rennverlaufs wird als essenziell für den Wettkampferfolg im Eisschnelllauf angesehen. In Handbüchern lassen sich Empfehlungen finden, dass mit zunehmender Distanz die Laufgeschwindigkeit immer gleichmäßiger verteilt werden sollte. In der vorliegenden Studie wurde geprüft, inwieweit Eisschnellläuferinnen und -läufer in der tatsächlichen Wettkampfsituation dieser generellen Anweisung folgen. Hierzu wurde die Verteilung der mittleren Laufgeschwindigkeit auf den Strecken über 500, 1.500, 3.000, 5.000 und 10.000 m während der World Allround Speed Skating Championships 2008 in Berlin analysiert. Verf.-Referat

Abstract des Autors

An optimal distribution of speed over the race course is considered as an absolute necessity for competitive success in speed skating. That is why textbooks contain recommendations how speed should best be distributed depending on the race distance. By way of summary, one can say that the common view is that with increasing distance the skater's speed should be as even as possible. In the study presented in this article, it was examined to what extent speed skaters follow this general recommendation in the real competitive situation. Verf.-Referat