Das Hobby zum Beruf machen. Dr. Lutz Nordmann über das Karrierebild „Hockeytrainer“

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Nordmann, Lutz
Erschienen in:Hockey-Training
Veröffentlicht:62 (2009), 2, S. 7-8
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1439-5398
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200905002702
Quelle:BISp

Abstract

Das Diplomstudium für Hockeytrainer an der Trainerakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in Köln zielt darauf ab, nicht nur den spezifischen „Qualifikationsbedarf“ der Spitzen- und Landesverbände“ abzudecken, sondern auch ausgewählte Trainer mit höheren Lizenzen auszubilden. Verf. zeigt, dass das Diplomstudium solide wissenschaftliche fundierte Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre vermittelt, die an den Bedürfnissen der Leistungssportpraxis angelehnt sind. Bis zur A-Trainer-Lizenz müssen die Traineranwärter ausgehend von C- über B-Trainerlehrgänge eine verbandsspezifische Ausbildung durchlaufen. Während des Diplomstudiums findet in zunehmende Maße auch die „Individualisierung der Kundenwünsche“ Beachtung, zudem sollen die Traineranwärter im Verlauf ihres Studiums wachsende Selbständigkeit erlangen. Lemmer