Der Einfluss des Biorhytmus auf die sportliche Leistungsfähigkeit

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schöning, Lothar
Erschienen in:Jahrbuch der Deutschen Sporthochschule Köln 1977
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Richarz (Verlag), 1978, S. 155-162, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200903001742
Quelle:BISp

Abstract

Verf. erlaeutert in seinem Beitrag, was sich hinter dem Phaenomen "Biorhythmus" verbirgt, und ob man im Sport tatsaechlich biorhythmisch indisponiert sein kann. Dazu werden zunaechst theoretische Grundlagen zum Biorhythmus erlaeutert sowie eine Formel zur Errechnung des physischen, emotionalen und geistigen Biorhythmus angegeben. Die Werte fuer den fraglichen Tag liegen zwischen +1 und -1. Zur Ermittlung seines Einflusses auf die physische Leistungsfaehigkeit wurden an 21 weiblichen Versuchspersonen Fahrradergometertests zu den Zeitpunkten +1, 0 und -1 durchgefuehrt. Ergebnisse: Sowohl fuer die maximale Sauerstoffaufnahe als auch fuer die Arbeitskapazitaet wurde eine normale Streuung, nicht aber eine biorhythmische Leistungsbeeinflussung an den charakteristischen Tagen gefunden. Schiffer