Gendoping: Fiktionen und Fakten über die Zukunft des Dopings

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Diel, Patrick Rene
Erschienen in:Sportverletzung, Sportschaden
Veröffentlicht:22 (2008), 3, S. 127-131
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0932-0555, 1439-1236
Schlagworte:
RNS
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200810003791
Quelle:BISp

Abstract

Verf. definiert zunächst Gendoping und skizziert die Entwicklung und die Gefahr des Einsatzes von entsprechenden Manipulationen. Dann wird mit der Modulation der Genaktivität und dem Einschleusen von fremden Genen zwei grundsätzliche Methoden erläutert, die zum Doping genutzt werden können, sowie mit der Hemmung des Wachstumsfaktors Myostatin und der Aktivierung des Erythropoetin-Gens zwei entsprechende Mechanismen beschrieben, die ein hohes Dopingpotential aufweisen. Abschließend thematisiert Verf. Ansätze zum Nachweis von Gendoping, wobei zwischen indirekten und direkten Nachweisverfahren unterschieden wird. -bo-