Pierre Bourdieu: Esquisse d’une théorie de la pratique – précédé trois études d’ethnologie kabyle (1972)
Gespeichert in:
Autor: | Alkemeyer, Thomas |
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Erschienen in: | Klassiker und Wegbereiter der Sportwissenschaft |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Kohlhammer (Verlag), 2006, S. 414-424, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200802000691 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Pierre Bourdieu, 1930 im südfranzösischen Bearn geboren und 2002 in Paris verstorben, gilt als einer der einflussreichsten Vertreter der gegenwärtigen Soziologie. In seinem Entwurf einer Theorie der Praxis entwickelt er im Anschluss an empirische ethnologische Studien, die er in Algerien angestellt hatte, unter anderem sein Schlüsselkonzept des Habitus. Die deutschsprachige sportwissenschaftliche Rezeption von Bourdieus Werk betrachtet zum Beispiel den Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und Sportaktivität, aber auch die sportpraktischen Potentiale einer spezifisch körperlichen Erkenntnisweise. sas