Zur Kompensation von Leistungseinbußen nach statischem Dehnen durch motorische Aktionen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hillebrecht, M.; Erfmann, M.; Huxoll, N.; Güttner, D. ; Niedderer, F.
Erschienen in:Prävention und Rehabilitation : Symposiumsbericht Bad Sassendorf 2006
Veröffentlicht:Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, S. 327-335, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200712003752
Quelle:BISp

Abstract

In einer Reihe von Untersuchungen zeigen sich nach dem Einsatz von statischen Dehntechniken im Hinblick auf einzelne Kraftfähigkeiten kurzfristige Leistungsverluste (Wiemeyer, 2003; Shrier, 2004; Turbanski, 2005). Bezüglich der Leistungen im kurzen Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (Reaktivkraft) können in den Arbeiten von Künnemeyer und Schmidtbleicher (1997), Young und Elliot (2001), Young und Behm (2003), McNeal und Sands (2001), McNeal und Sands (2003) sowie Begert & Hillebrecht (2003) signifikante Leistungsreduktionen nachgewiesen werden. Ohne weitere Interventionen können diese Leistungsreduktionen bis zu 30 Minuten anhalten (Künnemeyer & Schmidtbleicher, 1997; Begert & Hillebrecht, 2003). Aus der Einleitung