Planung der prozessbegleitenden Forschung am Beispiel der Sportart Skeleton
Gespeichert in:
Autor: | Pfützner, Arndt; Speer, Andreas |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 37 (2007), 2, S. 14-15, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200706001592 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Um Empfehlungen für die Gestaltung des hochgradig komplexen Trainingsprozesses hervorzubringen, steht die prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung vor dem Problem, dass zahlreiche Vorleistungen erforderlich sind, um dem Trainer letztlich eine sachgerechte Empfehlung zum Training geben zu können. So bedarf es beispielsweise einer vertieften Kenntnis der jeweiligen Leistungsstruktur, um zu wissen, welche Leistungsvoraussetzungen in welchem Umfang ausgeprägt werden müssen, damit die angestrebte Gesamtleistung erbracht werden kann. Am Beispiel der Sportart Skeleton soll das Vorgehen in der Projektarbeit aus der Sicht des IAT dargestellt werden. Verf.-Referat, gekürzt