Bindung und Barrieren im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Englischer übersetzter Titel: | Commitment and barriers to workplace health management |
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Autor: | Huber, G. |
Erschienen in: | Bewegungstherapie und Gesundheitssport |
Veröffentlicht: | 22 (2006), 4, S. 138-141, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1613-0863, 1613-3269 |
DOI: | 10.1055/s-2006-942104 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200706001499 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Gesundheit und damit verbunden die durchschnittliche Lebenserwartung sind sozial sehr ungleich verteilt. Die Betriebliche Gesundheitsförderung bietet einen sehr guten Ansatz zur Kompensation. Dafür ist es aber wichtig, die besonders gefährdeten Mitarbeiter zu erreichen und für diese eine möglichst hohe Bindung an die jeweiligen Aktivitäten zu erreichen. Dazu werden Überlegungen vorgestellt, die vor dem Hintergrund von empirischen Daten und gesundheitspsychologischen Modellvorstellungen geeignet sind, die Effektivität und die Effizienz von Programmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung deutlich zu verbessern. Verf.-Referat
Abstract
Health and life expectancy suffer from social imbalance which can be compensated by corporate health programs. It is important to reach the employees at high risk and optimize their compliance and adherence to health related activities. In addition, considerations are presented on the basis of available empirical data and models of health psychology for improving the effectiveness and efficiency of corporate health programs. Verf.-Referat