Die sachorientierte Partnerschaft – eine Auseinandersetzung mit der Methodik bezogen auf die alltägliche Arbeit mit geistigbehinderten Menschen in der Schule
Autor: | Schulze, Gesa |
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Erschienen in: | Therapeutisches Reiten |
Veröffentlicht: | 2005, 2, S. 20-23 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0942-7546 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200611002651 |
Quelle: | BISp |
Abstract
„Die methodischen Umgangsformen der sachorientierten Partnerschaft“, die Verf. anhand eines Grundkurses (Anwendungsbeispiele) für die Ausbildung zum heilpädagogischen Reiten und Voltigieren an einer Schule für geistig behinderte Kinder und Jugendliche beschreibt, basieren auf das Vertrauensverhältnis zwischen Schüler und Lehrpersonal. Die SchülerInnen sollen dabei jede Form der Hilfestellung erhalten, damit sie am Ende zum selbstverantwortlichen Handeln fähig sind. Verf. zeigt, dass es jedoch für das Lehrpersonal nicht immer leicht, manchmal sogar unmöglich ist, diesen konstruktiven sonderpädagogischen Anspruch auf eine partnerschaftliche Ebene zu bringen, da die unterschiedlichen Behinderungsgrade die „sachliche Wirkungsweise“ in den Hintergrund treten lassen. Mit Hilfe der naheliegenden Literatur beschreibt Verf. folgende Merkmale solcher Grenzen einer „sachorientierten Partnerschaft“: 1. „Kommunikation“; 2. „Rahmenbedingungen“; 3. Persönliche Haltung. Lemmer