Circuit-Training bei geistigbehinderten Jugendlichen - eine Moeglichkeitzur Verbesserung der physischen Leistungsgrundlagen im Bereich der Koerperbildung sowie der motorischen Eigenschaften im Bereich der Bewegungsbildung
Gespeichert in:
Autor: | Schumacher, Willi |
---|---|
Herausgeber: | Rieder, Hermann; Buttendorf, Thomas; Hoess, Herbert |
Erschienen in: | Förderung der Motorik geistig Behinderter : theoretisch und praktisch orientierte Beiträge |
Veröffentlicht: | Berlin: Marhold (Verlag), 1981, S. 94-114 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3786435243 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198203016076 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Circuittraining hat viele Vorteile: es zeigt einen hohen Uebungserfolg und setzt wichtige und intensive Wachstumsreize. Ebenfalls wird ein Kraftzuwachs erreicht, besonders durch Wiederholen der Uebungen. Die Form des gleichzeiti- gen Uebens verhindert Traegheit, Labilitaet und Unlustgefuehle. Durch Ver- gleichsmoeglichkeiten der eigenen Leistung mit der der Mitschueler (Trainings-listen) werden die Behinderten zu Ehrlichkeit, Selbstkritik und Einschaetzung der eigenen Leistungsfaehigkeit erzogen. Durch Uebungsauswahl und Dosierung kann auf die individuellen Moeglichkeiten der Behinderung eingegangen werden. Winter