Zur motorischen Entwicklung von Schülern der Klassen 5 bis 9 in Abhängigkeit der Intervention der bewegten Schule

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Petzold, Ralph
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:47 (2006), 1, S. 59-79, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200609002196
Quelle:BISp

Abstract

Das Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren aufgrund der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stark verändert. Dies zeigt sich besonders im schulischen Sportunterricht, wo die Heranwachsenden selbst einfache sportmotorische Bewegungen nicht mehr ausführen können. Eine Längsschnittuntersuchung (2000 bis 2005) untersuchte deshalb in Abhängigkeit vom Geschlecht die motorische Leistungsfähigkeit (konditionelle und koordinative Fähigkeiten) von Kindern und Jugendlichen an den Bewegten Schulen“. Untersucht wurden folgende Fragestellungen: 1. „Unterscheiden sich die Versuchs- und Kontrollschulen in Bezug auf die motorischen Fähigkeiten in den Entwicklungsverläufen?“ 2. „Bestehen durch das Geschlecht begründete Stichprobenunterschiede?“ 3. „Ergeben sich Unterschiede im Vergleich zu vorangegangener Untersuchungen?“ 4. „“Bestehen Zusammenhänge zwischen einzelnen motorischen Merkmalen?“ Lemmer