The social construction of disability. Research implications and the female athlete in Paralympic sport
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Die soziale Konstruktion von Behinderung. Forschungszusammenhänge und die weibliche Athletin im paralympischen Sport |
|---|---|
| Autor: | Olenik, Lisa |
| Erschienen in: | "Sport, Women & Leadership" : congress proceedings |
| Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2005, S. 147-151, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Englisch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU200603000361 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Die sozio-kulturelle Definition des Begriffs behinderter Sportler ist stark von ontologischen und epistemologischen Annahmen der westlichen Kultur beeinflusst. Damit verknüpft ist eine Forschungsperspektive, die sportliche Aktivitäten von behinderten Frauen häufig auf der Folie von Überwindung, Selbstbestätigung und Widerstand betrachtet. Die stärkere Berücksichtigung von konstruktivistischen Ansätzen bietet Möglichkeiten der Interpretation, die auch auf der Ebene des paralympischen Sports von Bedeutung sind. –sas-