Qualitätssicherung in der Trainingstherapie am Beispiel der Behandlung muskulärer Dysbalancen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kronthaler, N.
Erschienen in:Bewegungstherapie und Gesundheitssport
Veröffentlicht:20 (2004), 2, S. 73-76, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:1613-0863, 1613-3269
DOI:10.1055/s-2004-820263
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200511002341
Quelle:BISp

Abstract

Die Formulierung von Leitlinien in der Rehabilitation und Erarbeitung von Kriterien der Messbarmachung von Therapiezielen im Rahmen der Qualitätssicherung nimmt im Zuge der gesundheitspolitischen Veränderungen von Jahr zu Jahr an Bedeutung zu. Artikel zu den Themen Qualitätsmanagement häufen sich nicht nur in der Sporttherapie. Grafiken werden erstellt, in denen sich Begriffe wie Qualitätspolitik, Qualitätsplanung, Qualitätslenkung und Qualitätsüberprüfung wiederfinden. Unterteilungen in Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität werden vorgenommen. In all diesen Begrifflichkeiten verliert sich leider nur allzu schnell der Praxisbezug. Qualitätshandbücher werden erarbeitet und als Qualitätszeichen hervorgehoben, doch wie sieht die Qualitätssicherung in der Praxis aus? Wie ist im Bereich der Prävention und Rehabilitation Qualitätssicherung zu erreichen? Wie kann der Sporttherapeut eine Qualitätssicherung garantieren, die zum bestmöglichen Ergebnis im Rahmen der individuellen Zielsetzung entsprechend der gegebenen Möglichkeiten führt? Am Beispiel der Behandlung muskulärer Defizite und Dysbalancen wird dies nachfolgend an einer ausgewählten Dokumentation gezeigt. Verf.-Referat