Wege zur Senkung des Verletzungsrisikos
Autor: | Kisser, R. |
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Erschienen in: | Neue Wege zur Unfallverhütung im Sport |
Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 2000, S. 13-30, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200401000159 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sport ist, was seine gesundheitsfördernde Wirkung betrifft, ins Gerede gekommen. Das ist ein Grund, eine Senkung des Verletzungsrisikos anzustreben. Bei der Minimierung des Verletzungsrisikos sollte man nicht den Nutzen und Spaß der Sportausübung schmälern. Um Wege zur Senkung des Verletzungsrisikos zu skizzieren, gibt Verf. Beispiele aus den drei Breitensportarten: Fußballsport, Alpinskilauf und Radfahren. Bei der Beschreibung der Wege zur Risikosenkung geht er auf folgende Ansätze ein: Hardware (Sportgerät, Sportausrüstung, Sportstätten und Wartung), Software/Mensch (Anfängerausbildung, Trainer, Informationstätigkeiten und Training), Regeln (Sportregeln, Sanktionen, Zivilrecht, Judikatur, Behörden und Gesetze) sowie Strategien (Kooperation der Leistungsträger, langfristige Kampagnen und Qualitätssicherung). Gerade zur wirksamen Umsetzung von Sicherheitsempfehlungen sind gezielte Kampagnen erforderlich. Dafür ist ein Zusammenwirken aller Leistungsträger wünschenswert. -iwe-