Erotik als Vermarktungsinstrument
Gespeichert in:
Autor: | Nagel, Sylvia |
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Erschienen in: | Sportlerinnen in den Medien : Möglichkeiten und Grenzen ; Dokumentation des Workshops vom 10. Februar 1999 |
Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1999, S. 19-22, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200401000133 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Sport gibt es verschiedene Werbemodelle: 1. diejenigen, die schon im Rampenlicht stehen und durch die Vermarktung ihren Verkaufswert noch steigern wollen (z.B. Franziska van Almsick, Franziska Schenk oder Magdalena Brzeska), 2. diejenigen, die eine Randsportart ausüben und deren Popularität und ihre eigene steigern möchten (z.B. Frauen-Handball, die Turmspringerin Annika Walter oder die Boxerin Fikriye Selen) und 3. diejenigen, die sich zwar vermarkten lassen, aber permanent eine persönliche Grenze formulieren, über die sie angeblich nie gehen würden. Verf. erläutert diese drei Punkte in ihrem Beitrag. Der Trend zu diesem Körperkult scheint eine gesellschaftliche Erscheinung zu sein. -iwe-