Beispiele für Orientierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen im Sport - Spiel und Spielpädagogik
Gespeichert in:
Autor: | Kolb, Michael |
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Erschienen in: | Handbuch Sportpädagogik |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2001, S. 344-351, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200306001597 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Aus phänomenologischer Sicht sind Spiele wichtige Medien der menschlichen Selbstentwicklung und Sozialisation. Erst die neuzeitliche Pädagogik hat das Spiel für eine effektive und kindgemäße Erziehung nutzbar gemacht, wobei diese Zivilisierung und Idealisierung des Spiels von Anbeginn auch Kritik hervorgerufen hat. In legitimer Weise kann das Spiel auch im schulischen Sportunterricht nur genutzt werden, wenn sein Eigencharakter gewahrt wird. -sas-