Beispiele für Orientierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen im Sport - Sozialerziehung
Gespeichert in:
Autor: | Pühse, Uwe |
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Erschienen in: | Handbuch Sportpädagogik |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 2001, S.335-343, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200306001596 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sozialerzieherische Maßnahmen im Sportunterricht können sich auf die Verbesserung der sportlichen Praxis im Sinne der Fähigkeiten und Fertigkeiten beziehen, sie können aber auch weiter gefasste Ziele im Kontext einer sozialen Handlungsfähigkeit verfolgen. Auf der Grundlage soziologischer und sportpädagogischer Theoriebildungen, so zum Beispiel der interaktionistischen Rollentheorie, ist der Sportunterricht als soziales Handlungsfeld zu begreifen. Der Erfolg sozialerzieherischer Maßnahmen hängt entscheidend von den didaktischen Mitteln der Lehrenden ab. -sas-