Zur interpersonellen Übereinstimmung von A- und B-Note (Eiskunstlauf) in einer experimentellen Situation
Gespeichert in:
Autor: | Kimminus, K.; Berwanger, A.; Ulmer, H.-V. |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 32 (2002), 4, S. 439-444, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200305001096 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Trotz heftiger Diskussionen über die Goldmedaille im Paarlauf (Kür) der Olympischen Spiele 2002 im Eiskunstlauf zeigten die Benotungen aller Preisrichter eine erstaunliche interpersonelle Übereinstimmung. In einer experimentellen Situation ergaben sich ebenfalls beachtliche interpersonelle Übereinstimmungen der A-und der B-Noten. Maßgeblich dafür dürften hohe Anforderungen an Standardisierung des Verfahrens und Qualifizierung der Preisrichter sein. Die Kontroversen über die o.g. Wettkampfbenotung unterstreichen jedoch, dass die dabei erzielte Reliabilität nicht mit Objektivität verwechselt werden sollte. Zusammenfassung