Abbruchkriterien bei der Ergometrie
Autor: | Steinacker, Jürgen Michael; Liu, Y.; Reißnecker, S. |
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Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 53 (2002), 7+8, S. 228-229, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200212003556 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Um eine Ergometrie bewerten zu können, müssen nicht nur Untersuchungsbedingungen, Geräte und Protokoll standardisiert werden, sondern es muss der Ausbelastungsgrad bekannt sein. Für viele Untersuchungsziele ist eine maximale Belastung erforderlich. Der Sicherheit des Untersuchten dienen objektive oder symptomorientierte Abbruchkriterien. Beim Vorhandensein relativer Kriterien ist erhöhte Vorsicht geboten, absolute Kriterien zwingen zum Abbruch der Untersuchung. Wichtig ist eine ausführliche Dokumentation der Abbruchgründe, der Symptome und Befunde. Bewährt hat sich, dass sowohl Untersucher und Proband die Belastung standardisiert bewerten für den Gesamtanstrengungsgrad, bei Patienten auch für Angina pectoris, Dyspnoe und muskuläre Beanspruchung. Verf.-Referat