Moeglichkeiten und Grenzen einer Re-Interpretation von Untersuchungen zum Motorischen Lernen
Gespeichert in:
Autor: | Voelker, Claudia; Wiertz, Olaf; Willimczik, Klaus |
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Erschienen in: | Psychologie und Sport |
Veröffentlicht: | 6 (1999), 3, S. 90-101, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0945-6031 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912403740 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Fuer den Bereich der (sport-)motorischen Entwicklung hat sich im Laufe der Zeit ein umfangreicher Wissensstand angesammelt. Vor allem fuer die konditionellen Faehigkeiten liegen viele empirische Befunde sowohl zum Entwicklungsverlauf als auch zur Veraenderbarkeit durch Training vor. Im Unterschied dazu ist der Erkenntnisstand zum Entwicklungsverlauf des sportmotorischen Lernens als aeusserst gering anzusehen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine Re-Interpretation von Untersuchungen zum Lernen sportmotorischer Fertigkeiten vor dem Hintergrund des von Baltes u.a. entwickelten Konzeptes der Plastizitaet und ihres Untersuchungsansatzes, des Testing-the-Limits. Verf.-Referat