Springen am Minitramp mit Lernberhinderten
Autor: | Liesenberg, Volker |
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Erschienen in: | Körpererziehung |
Veröffentlicht: | 49 (1999), 1, S. 24-27 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0323-4916 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199909401728 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Rahmen einer Unterrichtseinheit an einer Schule fuer lernbehinderte Schueler geht Verf. fuer eine 8. Klasse auf das Minitrampolinspringen ein. Dieses Geraet bietet nach Ansicht von Verf. zahlreiche Moeglichkeiten, den schulischen Sportunterricht attraktiver und abwechslungsreicher zu gestalten. Neben der Foerderung der Freude an der Bewegung sollten die didaktischen Lernziele am Minitrampolin insbesondere darin bestehen, die spezifisch vorhandenen motorischen Schwaechen und Defizite der Schueler auszugleichen. Die hier vorgestellten Uebungsformen verstehen sich darueber hinaus als Hilfe bei der Verarbeitung sozialer und emotionaler Probleme, gleichzeitig soll verhindert werden, dass "sportschwache" Schueler zu Aussenseitern werden. Die sechs Unterrichtsstunden befassen sich mit folgenden Lernzielen: 1. Vorbereitende Uebungen am Boden und am Turnhocker; 2. Einfuehrung des Minitrampolins; 3. Schulung des Anlaufs; 4.Grundspruenge auf dem Minitrampolin; 5. Grundspruenge mit Varianten; 6. Abschlusswettkampf. -lem-