Body composition assessment in women. Special considerations for athletes

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Bestimmung der Koerperzusammensetzung von Frauen. Besondere Aspekte fuer Sportlerinnen
Autor:Oppliger, R.A.; Cassady, S.L.
Erschienen in:Sports medicine
Veröffentlicht:17 (1994), 6, S. 353-357, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0112-1642, 1179-2035
DOI:10.2165/00007256-199417060-00002
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199902307078
Quelle:BISp

Abstract

Das Koerpergewicht ist in vielen Sportarten ein leistungslimitierender Faktor. Verf. diskutieren den Zusammenhang zwischen der Bestimmung der Koerperzusammensetzung und gesundheitsbeeintraechtigender Koerpergewichtskontrolle, den klinischen Nutzen von Literaturwerten zur Koerperzusammensetzung und methodologische Probleme bei der Messung der Koerperzusammensetzung. Vor allem junge Sportlerinnen leiden haeufig an Menstruationsstoerungen, Osteoporose und Eszstoerungen. Diverse Studien zeigen, dass der Koerperfettanteil vor allem bei den Sporlerinnen gering ist, bei denen ein hoher Koerperfettanteil stark leistungslimitierend wirkt. Allgemein sollte der Koeperfettanteil bei Frauen mindestens 12 bis 14% ausmachen. Bei der Bestimmung der Koerperzusammensetzung sollte immer die moegliche Leistungfaehigkeit beruecksichtigt werden. Einfache Messungen, wie z.B. die Messung der Hautfaltendicke, sind reliabel und valide. Schiffer