Neue Konzepte der Trainingssteuerung im Hochleistungssport
Englischer übersetzter Titel: | Optimal training in top level sports: new concepts |
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Autor: | Baum, M.; Mücke, S.; Widenmayer, W.; Weiß, M.; Liesen, H. |
Herausgeber: | Jeschke, Dieter; Lorenz, Rudolf |
Erschienen in: | Sportartspezifische Leistungsdiagnostik - energetische Aspekte : Bericht über das Symposium am 13. und 14. Juni 1997 in München |
Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1998, 1998. S. 363-367, Lit., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 389001318X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199902306884 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Steuerung eines intensiven Trainings im Hochleistungssport bedeutet die Einstellung auf einen schmalen Grat zwischen optimaler Superkompensation und beginnendem Uebertraining. Die Suche nach begleitenden Laborparametern, die ein Uebertraining anzeigen, erfolgt in vielen Bereichen. Immunologische Untersuchungen waren Gegenstand dieser Verlaufsbeobachtung. Unter den Belastungen der Olympiavorbereitung von Spielsportlern wurden die folgenden Parameter erfasst: Loeslicher IL2 Rezeptor, IL1-Rezeptorantagonist, Blutbild, Differentialblutbild, Helferzellen (CD4+) mit Rezeptoren fuer Interleukin2 (CD25+), Helferzellen in Verbindung mit CD45RO und Natuerliche Killerzellen. Monozyten und Helferzellen fielen unter zunehmender Belastung waehrend des Beobachtungszeitraums signifikant ab, ebenso der IL1 RA. Die uebrigen Parameter blieben unveraendert bzw. zeigten insignifikante Schwankungen. Fuer die Trainingssteuerung sind immunologische Werte nur als Verlaufskontrolle brauchbar. Verf.-Referat