Supplementierung versus Substitution (I): Mikronaehrstoff-Praeparate im Sport - teurer Luxus oder medizinische Notwendigkeit?
Gespeichert in:
Autor: | Ziegler, R. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 8 (1996), 4, S. 252 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199703203492 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die grossen technischen Schwierigkeiten bei der Bestimmung des intrazellulaeren Mikronaehrstoff-Status erschweren serioese Angaben zum erforderlichen Bedarfs-Level bei Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen im Sport. Grundsaetzliche Supplementierungsnotwendigkeit besteht jedoch immer dann, wenn ein regelmaessiger woechentlicher Trainingsaufwand von 15 Stunden und mehr betrieben wird. Unsicherheiten finden sich dagegen nach wie vor bei der Frage zur richtigen Supplementkomposition und erforderlichen Dosis. Hier sind Trainer und vor allem betreuende Sportmediziner gefordert, unter Einbeziehung der individuellen Lebensbedingungen und Trainingshaeufigkeit zumindest empirische Daten an den Athleten heranzutragen. Verf.-Referat