Positionen zur Benotung der Schülerleistung. Überlegungen aus Thüringen bei der Erarbeitung einer Handreichung zur Benotungspraxis
Gespeichert in:
Autor: | Creutzburg, Elke; Lenz, Gerulf; Messer, Fred; Teubner, Jürgen |
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Erschienen in: | Körpererziehung |
Veröffentlicht: | 46 (1996), 2, S. 68-74, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0323-4916 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199604107175 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Aus schul- und sportpaedagogischer Sicht versteht sich das Bewertungskonzept im Zusamenhang mit der Benotung als eine Form der Leistungsbeurteilung, die Anreiz und Motivation zugleich fuer den Schueler sein soll, ihnen den Stand ihres Koennens und Wissens aufzuzeigen. Gleichzeitig soll die Widerspruechlichkeit der Ziffernote auf ein Minimum reduziert werden. Die theoretischen Ansaetze sind sowohl philosophischer wie anthropologischer, psychologischer und paedagogisch-didaktischer Natur. Ziel ist es aufzuzeigen, wie der Sportlehrer Kriterien zur Verwirklichung der Absicht "gerechte Sportnote" gelangen kannt. Hierzu zaehlen sachlich, personal-soziale sowie individuelle Bezugsebenen. Lemmer