Konsequenzen fuer das Trainingssystem Eiskunstlauf aus Zyklusanalyse und Prognose

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Knoll, Karin
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:26 (1988), 4, S. 57-72, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199602105941
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Im Ergebnis der Analyse des Olympiazyklus 1984/88 erfolgte die Erarbeitung der Prognoseleistung für 1992, und Entwicklungstendenzen wurden aufgestellt. Fuer kuenftige Siegleistungen sind eine Schwierigkeitsaufstockung und die Darbietung virtuoser Techniken mit hoher Wettkampfstabilitaet notwendig. Die kuenstlerisch ausdrucksstarke Gestaltung von Originalprogramm und Kuer gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Vergleich der Maennerleistungen DDR - intenationale Weltspitze verdeutlicht die Notwendigkeit, groessere Zuwachsraten in der Sprungkraftentwicklung der DDR-Laeufer zu realisieren. Um den Anschluss zur Weltspitze bei den Frauen und den Paaren zu erhalten und den Abstand zur Weltspitze bei den Maennern zu verringern, werden Schwerpunkte fuer Alternativloesungen 1. zum langfristigen Leistungsaufbau, 2. zum Techniktraining, 3. zum Voraussetzungstraining und 4. zur Belastungsgestaltung im Eiskunstlauf vorgeschlagen. Verf.-Referat