Abstract des Autors

Im Vorfeld der Olympischen Spiele 1980 in Moskau nimmt in imperialistischen Laendern, speziell in der BRD, die Verbreitung antikommunistischer Auffassungen zur Manipulierung und Motivierung der Leistungssportler zu. Ziel dabei ist, die Leistungssportler zu Verfechtern des imperialistischen Systems zu machen und in ihnen Hass auf Sportler aus sozialistischen Laendern zu erzeugen. Die buergerlichen Massenmedien und revanchistische Organisationen forcieren und unterstuetzen in entscheidendem Masse diesen Prozess. Es werden eine Vielzahl von Methoden der Manipulationen angewandt, die bei den BRD-Sportlern darauf zielen, ihnen ein Feindbild zu vermitteln, das sich hauptsaechlich auf den DDR-Sport bezieht. Verf.-Referat