Sport nach der Geburt
Gespeichert in:
Autor: | Lenz, W. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 5 (1993), 1, S. 66-69, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199501064568 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die sportliche Betaetigung leistet einen wesentlichen Beitrag bei der postpartalen Involution des inneren Genitales und vornehmlich zur Tonisierung der durch Schwangerschaft und Geburt besonders beanspruchten Muskelgruppen. Unmittelbar nach der Geburt sollte mit gezielten Atemuebungen und aktiver Muskelgymnastik im Sinne einer Thromboseprophylaxe und allgemeiner Roborierung begonnen werden. Waehrend des Wochenbettes und in der Zeit der Laktation, wenn die Sexualhormonspiegel niedrig sind, sollte der weibliche Organismus sportlich nicht ueberfordert werden. Nach Einsetzen des hormonellen Regelkreises ist ein schrittweise angepasster Aufbau des Trainingsprogrammes fuer Breiten- und Leistungssport zu empfehlen. Verf.-Referat