Medizinische Probleme beim Duathlon. Fluessigkeitsersatz und richtige Leistungseinschaetzung entscheidend

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Engelhardt, Martin
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:4 (1992), 6, S. 418-420
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199309062890
Quelle:BISp

Abstract

Duathlon ist wie Triathlon eine Kombinationsausdauersportart, die dazu beitraegt, das Herz- und Kreislauf-System zu schuetzen. Beim Radfahren werden die Bein- und Rueckenmuskulatur gekraeftigt (unter Schonung von Sehnen, Baendern und Gelenken). Das Laufen belastet die Beinmuskulatur staerker, da die gesamte Koerpermasse transportiert werden muss. Ueberlastungsschaeden sind aufgrund der Belastung des Bewegungsapparates haeufiger als beim Triathlon. Der Sportartenwechsel erhoeht jedoch den Beanspruchungsstress. Einseitge Belastungen beim Antreten oder Stoppen, die beim Squash oder Tennis schnell zu Verletzungen fuehren koennen, kommen bei einem vernuenftig gestalteten Duathlontraining nicht vor. Duathlon kann daher als Ausdauersport fuer alle Altersklassen empfohlen werden. Verf.-Referat