Ontogenetische Gesetzmäßigkeiten und Trainingsadaptation von jungen Skilangläufern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ramenskaja, T.I.
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:23 (1993), 1, S. 33-37
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199305064929
Quelle:BISp

Abstract

Personen, die zum Zwecke der Koerperertuechtigung oder des Erreichens von sportlichen Leistungen organisierten Skilanglauf betrieben, sind zwischen 9 und 10 bzw. 22 bis 24 Jahre alt. Diese Lebensabschnitte sind von intensivsten Veraenderungen des Organismus gekennzeichnet. Es ist daher notwendig, die herrschden Gesetzmaessigkeiten der Entwicklung des Organismus zu kennen und sie im konkreten Trainingsprogramm zu beruecksichtigen. Zwecks ihrer besseren kreativen Beherrschung werden in diesem Artikel die Grundprinzipien der Wechselwirkung von Erbfaktoren und Umwelteinfluessen auf den wachsenden Organismus dargestellt. Weiterhin wird eine allgemeine Charakteristik von quantitativen und qualitativen Veraenderungen im Organismus bis zu biologischen Reise angeboten. Schliesslich wird das guenstigste Entwicklungsalter fuer die funktionellen Moeglichkeiten des Skilanglaeufers herausgestellt. Verf.-Referat