Aus der Sicht des Internisten. Sportmedizinisch Hochleistungssportler betreuen - aber mit System
Autor: | Israel, S. |
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Erschienen in: | Therapiewoche / TW-Sport + Medizin |
Veröffentlicht: | 4 (1992), 3, S. 209-213, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-0854 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199304059620 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei der aerztlichen Betreuung von Spitzensportlern sind in der juengeren Vergangenheit internistische Aspekte hinter orthopaedische Belange zurueckgetreten. Die spitzensportliche Realitaet zeigt, dass die gesunden (d.h. nicht pathologisch veraenderten) inneren Organe hohe sportliche Belastungen gut tolerieren und dass sie diese Belastungen mit praegnanten Adaptationen beantworten. Dagegen ist der Stuetz- und Bewegungsapparat des Menschen im Spitzensport relativ haeufig einem Stress ausgesetzt, der die Adaptationskapazitaet dieses Systems uebersteigt. Dennoch haelt der Hochleistungssport in unserer Zeit fuer den Internisten einige Probleme bereit, die seiner speziellen Diagnostik, Praevention, Therapie und Nachsorge beduerfen. Verf.-Referat