Zur Beziehung zwischen Schnelligkeit als neuromuskuläre Leistungsvoraussetzung und maximaler Laufgeschwindigkeit im Sprint-Nachwuchstraining

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Lehmann, Frank
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:22 (1992), 4, S. 13-19, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209058016
Quelle:BISp

Abstract

Obwohl die Schnelligkeit als hochgradig nerval determinierte Leistungsvoraussetzung anerkannt ist, wird sie strukturell und trainingsmethodisch haeufig in der komplexeren Form als maximale Laufgeschwindigkeit erfasst. Diese Vorgehensweise erschwert eine prognoseorientierte Trainingsmethodik vor allem im fruehen Schulalter und in der Pubeszenz. Mit dem Schnelligkeitsqotienten (zyklisch/azyklisch) wird eine durch umfangreiche Untersuchungen belegte Moeglichkeit angeboten, die Schnelligkeit unter staerkerer Beruecksichtigung der nervalen Komponente zu bestimmen. Verf.-Referat