Leistungsstrukturelle Aspekte und praktische Loesungswege im Krafttraining von Sprintern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Koenig, Eberhard
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:25 (1987), 4, S. 80-89
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209057609
Quelle:BISp

Abstract

Die Notwendigkeit des Krafttrainings im Sprint ist unumstritten. Schnellkraft und Kraftausdauerfaehigkeit werden allgemein als Sprintkraftfaehigkeiten bezeichnet. Die Streckfaehigkeit der unteren Extremitaeten wird als leistungsbestimmender Faktor angesehen, wobei insbesondere der Umsetzung hoeherer Kraftimpulse in kuerzester Zeitspanne im trainingsmethodischen Vorgehen Bedeutung beizumessen ist. Die Erhebung ausgewaehlter Parameter in 400-m-Laeufen bestaetigte die Annahme, dass sich mit zunehmender Ermuedung die Art der Impulsuebertragung aendert, sich damit die Stuetzzeit verlaengert und der Kraftimpuls verringert. Die Entwicklung der Sprintkraftfaehigkeit im Jahresverlauf wird am Beispiel der Huerdenlaeuferinnen J. Klier und S. Busch detailliert dargestellt. Verf.-Referat