Überlegungen zum Aufsatzsprung beim Wasserspringen
Gespeichert in:
Autor: | Hoerler, E.; Nigg, B. |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 3 (1973), 4, S. 272-274, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209056619 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Untersuchung des Aufsatzsprungs mit mathematischen und physikalischen Hilfsmitteln. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: 1) Welche Sprunghoehe muss der Athlet waehlen, damit er nach dem Aufsatzsprung so landet, dass der Energieverlust moeglichst gering ist? 2) Wie wird diese Sprunghoehe des Athleten durch die Eigenfrequenz und die Amplitude des unbelasteten Brettes beeinflusst? 3) Welchen Einfluss uebt die Anzahl der uebersprungenen Schwingungen auf die Sprunghoehe des Athleten aus? 4) Wo, d. h. in welcher Hoehe, verlaesst der Athlet das Brett und wo muss er beim Aufsatzsprung wieder auf dem Brett landen. Ist das der hoechste Punkt des Brettes, die Mittellage oder sonst ein anderer Absprung- oder Landepunkt? Schiffer