Gleichmäßiger Kraftverlauf im Marathon
Gespeichert in:
Autor: | Weba, Walter |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 2 (1972), 4, S. 269-273 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209055297 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. zeigt, dass im Lauf ueber lange Strecken die optimale Renngestaltung einen gleichmaessigen Krafteinsatz erfordert. Dieser kann nicht gemessen werden. Messbar ist die gebrauchte Zeit, die bei gleichem Einsatz aufgrund exogener Faktoren (Wind, Strassenbeschaffenheit etc.) differieren kann. Aus Zwischenzeiten einiger Rennen wurden Kurven erstellt, die auch von jedem Aktiven leicht nachvollzogen werden koennen. Auch wenn die Faehigkeit der Geschwindigkeitsumschaltung ueber Sieg und Niederlage entscheiden kann und daher trainiert werden muss, ist im Rennen gleichmaessiger Krafteinsatz vorzuziehen. Verf.-Referat