Exzentrik in sportlicher Praxis, Training und Diagnose : Erfahrungsbericht
Autor: | Huber, Andreas; Rieder, Max; Waibel, Karlheinz; Maier, Wolfgang |
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Erschienen in: | 15. Frühjahrsschule Informations- und Kommunikationstechnologien in der angewandten Trainingswissenschaft am 17 und 18. April 2013 am IAT |
Veröffentlicht: | Leipzig: 2013, S. 152-169, Lit. |
Herausgeber: | Institut für Angewandte Trainingswissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Dokumententyp: | Graue Literatur |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201507005821 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Angestoßen durch die Anfrage zu einer Trainingsmitteluntersuchung wurden im Sommer 1997 die exzentrischen Belastungen bei verschiedenen Trainingsübungen an einer schrägen Beinpresse untersucht. Hintergrund war die Überlegung der Trainer, dass eine Fähigkeit, die in der sportlichen Ausführung benötigt wird, auch trainiert werden sollte. Die seit diesem Zeitpunkt vor allem (aber nicht nur) in der Sportart Ski alpin gewonnenen Erfahrungen können in allen Bereichen der Trainings- und Wettkampfbetreuung in vielen anderen Sportarten genutzt werden. Es soll dargestellt werden, welche Leistungsreserven sich in exzentrischen Kontraktionen ergeben und wie diese genutzt werden können. Neben den Vorteilen in der Verletzungsprophylaxe soll die negativ behaftete Assoziation „Exzentrik bedeutet hohe Kräfte und bewirkt Verletzungen“ widerlegt werden. Aus dem Text