Die philosophischen Grundlagen des modernen Olympismus
Gespeichert in:
Autor: | Coubertin, Pierre de |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 2 (1972), 4, S. 239-241 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209055289 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Neuuebersetzung einer grundlegenden spaeten Rede (1935) von Coubertin stellt den Olympismus als eine religio athleta dar, deren Grundlagen Demokratie und Internationalismus darstellen. Die olympischen Athleten stellen eine Elite dar, die - als Nachfolger der Ritter - die Ideen von Kameradschaft, Ritterlichkeit und Wettkampfgedanken teilen. Nationale Regungen sollen waehrend der Spiele Burgfrieden halten. Die Spiele manifestieren das vierjaehrliche Fest des perfekten heranwachsenden Mannes und sollten daher auch das kuenstlerische Element nicht vernachlaessigen. Verf.-Referat