Wann entdeckt (auch) die Sportmedizin unser Grosshirn? Zentralnervale Prozesse und sportliche Taetigkeit

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Beyer, L.
Erschienen in:Therapiewoche
Veröffentlicht:41 (1991), 31/32, S. 1976-1984, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0040-5973
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199203052369
Quelle:BISp

Abstract

Viele Bewegungsleistungen stellen hohe Anforderungen an kognitive und motorische Hirnfunktionen. Es werden neurophysiologische Gesetzmaessigkeiten erlaeutert, die eine positive Wirkung sportlicher Betaetigung auf kognitive und handlungsregulatorische Prozesse begruenden koennten. Fuer eine Anpassung zentralnervaler Funktionen gelten andere Beziehungen als fuer die physische Konditionierung. In einem zweiten Abschnitt wird ein Einblick in die Moeglichkeiten gegeben, den Bereich der zentralnervalen Aktivierung diagnostisch zu erfassen und die Ergebnisse fuer die Verbesserung bzw. Rehabilitation sensomotorischer Leistungen zu nutzen. Verf.-Referat