Motorisches Lernen - von Theoretten zu generalisierten Konzeptionen
Gespeichert in:
Autor: | Poehlmann, Rilo |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 38 (1989), Beih. 2, S. 70-72, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199202045825 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In der Erforschung motorischer Lernprozesse deutet sich eine Wende an von experimentellen Arbeiten im Rahmen eng begrenzter Minitheorien mit nahezu punktuellem Gueltigkeitsbereich - sarkastisch auch als Theoretten bezeichnet - zu psychomotorischen bzw. psychophysiologischen Lernkonzeption mit einem hohen Generalisierungsgrad. Diese Entwicklung erlaeutert Verf. und zeigt auf, dass die Ausarbeitung einer Bewegungsfertigkeit - auf jeder ihrer Etappen - weder etwas Passives, Reaktives, Peripheres, sondern stets eine aktive psychomotorische Taetigkeit darstellt. Schiffer