Ballerina, Knäbin, Jägerin. Weibliche Figuren in literarischen Bewegungstexten
Gespeichert in:
Autor: | Fischer, Nanda |
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Erschienen in: | Heldenmythen und Körperqualen : Referate zum II. Interdisziplinären Symposium "Sport und Literatur" des Lehrstuhls für Sportpädagogik der TU München u.d. Dvs vom 21. bis 23.1.1988 in Feldafing bei München |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1989, S. 90-110, Lit. |
Forschungseinrichtung: | Technische Universität München / Lehrstuhl für Sportpädagogik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199108041963 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Identitaet der Frau ist in der deutschen Gegenwartsliteratur eng an ihre Koerperlichkeit gebunden. Die Geschlechter werden als komplementaer angesehen. Selbst als das Medium Sport der Frau aehnliche Bewegungserfahrung wie dem Mann eroeffnete, wurde der leistungsfaehige Koerper der Frau nur akzeptiert, wenn dadurch die Tradition des schoenen Frauenkoerpers nicht durchbrochen wurde. Verf. untersucht, welche semantischen Qualitaeten weibliche Figuren mit leistungsfaehigen Koerpern in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jh. erhalten. Palubitzki