Der Einsatz einer neuen Organisationsform der Belastung im Hochleistungssport. Dargestellt am Beispiel der Olympiavorbereitung von Michael Groß
Gespeichert in:
Autor: | Spikermann, Michael |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 19 (1989), 1, S. 33-38, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199012035060 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Adaptationsreserve eines Hochleistungsathleten ist weitgehend ausgeschoepft - mit grossem trainingsmethodischen Aufwand kann die die spezielle Leistungsfaehigkeit nur noch gering erhoeht bzw. stabilisiert werden. Im Training des Hochleistungssportlers muessen demnach Trainingsmassnahmen Anwendung finden, von denen ein hohes Trainingspotential ertwartet werden kann. Am Beispiel der Olympiavorbereitung von Michael Gross werden die Auswirkungen der durchgefuehrten Massnahmen aufgezeigt. Verf.-Referat