Probleme der Olympiavorbereitung Montreal 1976

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lempart, Tomasz
Veröffentlicht:Berlin: Bartels & Wernitz (Verlag), 1977, 92 S.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Informationen zum Training, Band 8
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197905009177
Quelle:BISp

Abstract

Eine Analyse der Wettkampfergebnisse von 1974 in den olympischen Sportarten zeigt, wie im Hinblick auf die OS 1976 die Chancen der bundesdeutschen Athleten einzuschaetzen sind. Bei Betrachtung aller Disziplinen zeigt sich, dass kein europaeisches Land die Vormachtstellung der DDR und UdSSR erschuettern kann. Die Bundesrepublik Deutschland kann ihren 4. Platz in der Weltrangliste behaupten. Eine Aufstellung der zu erwartenden Gegebenheiten wie olympisches Dorf, Wettkampfstaetten, Zeitplan, Zimmer, Essen etc. soll den Trainern helfen, die Athleten auf die spezifische Situation in Montreal vorzubereiten. Dazu gehoert auch die unter Beruecksichtigung der klimatischen Verhaeltnisse und Zeitverschiebung zu treffende Wahl des Anreisetermins. Der fruehe Termin der Spiele verlangt eine fruezeitige Hinfuehrung der Athleten zur Topform, wassich auch im Wettkampfkalender niederschlaegt. Alle wichtigen Wettkaempfe liegen Anfang Mai bis Mitte Juni. Ziel ist es, zu erreichen, dass die Hauptwettkaempfe die Trainingszyklen bestimmen und nicht umgekehrt, um die Topform zur Stunde X zu garantieren. Die verbleibende Zeit bis zu den Wettkaempfen soll die Funktion haben, diese einmal erreichte Form zu erhalten bzw. zu stabilisieren. von Papen