Chipoksicno simulirane v ski-bjaganeto
Deutscher übersetzter Titel: | Hypoxische Simulation im Skilanglauf |
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Autor: | Zografov, Georgi |
Erschienen in: | Vaprosi na fiziceskata kultura |
Veröffentlicht: | 34 (1989), 3, S. 25-29, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Bulgarisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199008044852 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. ist der Meinung, dass die ungenuegende Bekanntheit der speziellen Wirkung, der Gesetzmaessigkeiten, der Anforderungen und Variabilitaet des hypoxischen Trainings ein Grund fuer die begrenzte Erschliessung der neuen Aspekte dieser Trainingsform als Reserve zur Verbesserung der sportlichen Leistungen ist. Vor allem sei in der sportlichen Praxis der gute Effekt beim Kombinieren von Hoehentraining mit dem Training unter normalen Bedingungen bei Skilanglaeufern weniger bekannt. Zu diesem Zweck wurde vom Autor ein spezielles Experiment durchgefuehrt, das ihn zu folgenden Schlussfolgerungen fuehrte: 1. Eine Hoehensimulation ist zweckmaessig, da sie analog zum Effekt beim Hoehentraining Erfolge bringt ohne Zusatzaufwand an Zeit und Mitteln. 2. Es kann mit der konstruierten Apparatur jede beliebige Hoehe simuliert werden. 3. Das Verletzungsrisiko wird verringert. 4. Besondere Eignung in der Uebergangsperiode zu Rehabilitationszwecken. Schnuerer