Bewegungsinduzierte koerperliche Idealnormen als Grundlage hoher Gesundheitsstabilitaet
Gespeichert in:
Autor: | Israel, Siegfried |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 39 (1990), 1, S. 9-15, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199006043927 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In der Breite des potentiellen bewegungsbedingten koerperlichen Adaptationspotentials reflektiert die Idealnorm denjenigen Abschnitt, der sich durch ein Hoechstmass an Funktionsguete und damit Gesundheitsstabilitaet auszeichnet. Ein Zugang zur Idealnorm gelingt ueber epidemiologische und experimentelle Untersuchungen. Idealnormale Befunde stehen in Beziehung zur Leistungsfaehigkeit, Belastungstoleranz und Resistenz sowie zum Erholungsvermoegen und Wohlbefinden. Die Orientierung auf Idealnormen ist ein bedeutender Faktor der primaeren Praevention von Erkrankungen und vorzeitigen Alternserscheinungen. Verf.-Referat