Die Bedeutung empirischer Studien mit kleinen Stichproben für die Theoriebildung im sozialwissenschaftlichen Bereich
Gespeichert in:
Autor: | Erdmann, Ralf |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 18 (1988), 3, S. 270-283, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
DOI: | 10.1007/BF03177683 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198910037380 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Wissenschaftstheoretische Forderungen stossen in der alltaeglichen empirischen Forischungspraxis auf Probleme. Schematisch kann die empirische Forschung als Prozess dargestellt werden, der qualitative und quantitative Schritte einschliesst. Die Bewaehrung eines theoretischen Konzepts ist in empirischer Forschung nur als Sequenz verzahnter Studien zu sehen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Konsistenz von Einzelbefunden und weniger auf einmaligen signifikanten Ergebnissen. Mit dem Beitrag wird versucht, die vorrangige Bedeutung kleiner Stichproben fuer Studien zur Theoriepruefung herauszustreichen. Er muendet in vier Kriterien, die als Grundlage fuer die Entscheidung ueber eine Theorie angesehen werden koennen. Verf.-Referat