Zur Moeglichkeit der Transformation von Muskelfasern durch Training und ueber den Sinn von Muskelbiopsien zur Talenterkennung im Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Appell, Hans-Joachim
Erschienen in:Sportverletzung, Sportschaden
Veröffentlicht:2 (1988), 1, S. 4-9, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0932-0555, 1439-1236
DOI:10.1055/s-2007-993659
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198805033840
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Verschiedene Verfahren zur Typisierung von Muskelfasern werden dargestellt: die heute gebraeuchlichste ist die Darstellung der ATPase, die die Differenzierung in Typ I, IIC, IIA und IIB erlaubt. Mit Hilfe biochemischer Methoden laesst sich auf der Basis unterschiedlicher Myosintypen eine weitergehende Unterteilung vornehmen. Die Umwandlung verschiedener Fasertypen durch ein spezielles Training ist vermutlich nur in sehr geringem und fuer die Praxis unerheblichem Umfang moeglich. Die Entnahme von Muskelbiopsien im Rahmen der Talentsuche duerfte wenig sinnvoll sein und ist aus ethischen Gruenden nicht vertretbar. Verf.-Referat