Die Geschwindigkeitsfluktuation als Problem in Biomechanik und Physiologie des Sportschwimmens

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Ungerechts, Bodo E.
Erschienen in:Aspekte der Bewegungs- und Trainingswissenschaft. Motorisches Lernen - Leistungsdiagnostik - Trainingssteuerung : Referate und Diskussionsergebnisse der Symposien "Motorisches Lernen - Trainingssteuerung" vom 12. - 14. Januar 1984 in Berlin, "Methodologische Aspekte der Leistungsdiagnose" vom 17. - 19. Januar 1985 in Berlin
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1986, S. 217-228, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3923592213
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198804033481
Quelle:BISp

Abstract

Im Schwimmsport gilt der Grundsatz, dass der Schwimmer bessere Zeiten erzielt, wenn waehrend eines Bewegungszyklus die Schwimmgeschwindigkeit moeglichst geringen Schwankungen unterworfen ist. Diese These wird besonders durch den Vergleich der Schwimmarten Kraul- und Brustschwimmen unterstuetzt. Verf. untersucht, in wieweit in der Trainingspraxis diese Praemisse als Grundlage dienen sollte. Mit Hilfe biomechanischer Messungen und physiologischer Untersuchungen werden effektive Technikgrundsaetze offengelegt und Bewegungsmuster erlaeutert, die der Leistungssteigerung des Sportlers dienen. Chomse