Schema-Repräsentationen bei der sensumotorischen Regulation
Gespeichert in:
Autor: | Munzert, Jörn |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 17 (1987), 4, S. 411-422, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198804032912 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Schema-Ansatz der Bewegungsregulation wird aus handlungstheoretischer Perspektive dargestellt und analysiert. Ausgangspunkt ist die Bedeutung zentraler kognitiver Repraesentationen fuer die Bewegungsregulation. Ein Bewegungsschema wird als einheitliche und abstrakte Repraesentation aufgefasst. Durch Einbeziehung qualitativer Veraenderungen laesst es sich auch bei komplexeren Bewegungen anwenden. Konstruktive Prozesse der Informationssteuerung werden als funktionelle Invarianten der Ausfuehrungsregulation beschrieben. Der Faehigkeitsansatz sportmotorischer Leistung laesst sich durch diese Auffassung von Bewegungsprozessen praezisieren. Verf.-Referat